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Unfallverhütung

Um die Unfallgefahr im Forst so gering wie möglich zu halten, sollten in jedem Fall die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften (UVV) beachtet werden.

 

  • Tragen Sie stets ihre Persönliche Schützausrüstung (PSA):

    • Arbeitshelm mit Gesichts- und Gehörschutz

    • Arbeitshandschuhe

    • Schnittschutzhose

    • Sicherheitsstiefel mit Stahlkappe und Schnittschutzeinlage

    • Empfehlenswert ist es, eine Jacke in Leuchtfarben zu tragen. Damit sie im Wald besser zu erkennen sind.

    • Eine griffbereite Signalpfeife ermöglicht es Ihnen, sich als verletzte Person bemerkbar zu machen.

                      

  • Nehmen Sie regelmäßig an Erste-Hilfe-Kursen teil.

 

  • Arbeiten Sie nie allein.

 

  • Haben Sie stets Erste-Hilfe-Material bei sich.

 

  • Halten Sie Ihr Mobiltelefon einsatzbereit.

    • Prüfen Sie vor der Arbeit, ob der Akku geladen ist.

    • Haben Sie am Arbeitsort Mobilfunkempfang.

    • Falls Sie keinen Mobilfunkempfang haben, erkunden Sie vor Arbeitsbeginn wo Sie Empfang haben.

 

  • Erstellen Sie ihren persönlichen Notfallplan.

    • Tragen Sie in den Notfallplan alle wichtigen Hinweise, Telefonnummern und Rettungstreffpunkte ein. Nehmen Sie den persönlichen Notfallplan immer mit zur Arbeit im Wald.

 

  • Wissen wo der Rettungstreffpunkt ist.

    • In jedem Landkreis gibt es ein waldbesitzübergreifendes System von beschilderten

Rettungstreffpunkten (Rettungskette Forst). Mehr Informationen zur Rettungskette Forst

und eine Übersicht über die Rettungspunkte finden Sie auf www.rettungskette-forst.bayern.de

oder als App für Ihr Smart-Phone.

 

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Flyer „Richtig Retten“ des Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.

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